Unsere Ziele sind es mit Musik die Experimentierfreude, das freie Lernen, Kreativität und Ausdrucksfähigkeit bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen zu stärken. Mit der Idee des Festival Lab ermöglichen wir es den Teilnehmenden ihre Potentiale zur Selbstwahrnehmung, zu mehr Selbstbewusstsein, ihre Fähigkeiten zur Selbstermächtigung und Selbstorganisation wahrzunehmen und spielerisch, innerhalb der Gruppe anzuwenden.
Wir wollen die Teilnehmenden bestärken zu einer Festivalcrew zusammenzuwachsen und dabei autretende Konflikte im respektvollen Miteinander und durch den eigenen kulturellen Ausdrucksformen zu lösen. Mit dem Festival Lab soll eine nachhaltige Plattform von interkulturell arbeitenden Musik- und Kulturschaffenden aus dem Stadtgebiet entlang der Eisenbahnstraße etabliert werden, um regelmäßig Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten zu können.
Ab Januar 2019 finden circa 20 Nachmittagskurse, ein- bis zweimal wöchentlich für zwei Stunden statt. Ergänzt wird dieses offene Kursangebot durch 10 bis 12 Workshoptage, die sich aus dem Bedarf der Gruppe ergeben. Diese Angebote beinhalten Capoeira/ Kampfkunst, Bildende Kunst und Konstruktion, Multimediatechnik, Projektmanagement und Grafikdesign. In der letzten ½ Std. eines jeden Angebots reflektieren wir gemeinsam, arbeiten an der Umsetzung des Festivals und essen. Die Mitglieder des Japanischen Haus unterstützen das Team, indem sie mit Ehrenamtlichen und den Teilnehmenden gemeinsam japanisch kochen.
Das Festival Lab 2019 findet erstmals am 28. Juni im Stadtteilpark Rabet statt. Es ist auch geplant, dass wir gemeinsam zu kleineren Musikfestivals im ländlichen Raum Sachsens fahren werden, um Freizeit in der Natur zu verbringen, zu musizieren, die dort spielenden Musiker*innen kennenzulernen und vielleicht sogar selbst auftreten.
Das Projekt und das interkulturelle Künstler*innen-Netzwerk sollen unbedingt verstetigt werden. Sowohl durch Ganztagesangebote an Schulen, als auch über Ehrenamtsprogramme planen wir das Engagement der Beteiligten dauerhaft im Sozialraum zu verankern.
Wir wollen die Teilnehmenden bestärken zu einer Festivalcrew zusammenzuwachsen und dabei autretende Konflikte im respektvollen Miteinander und durch den eigenen kulturellen Ausdrucksformen zu lösen. Mit dem Festival Lab soll eine nachhaltige Plattform von interkulturell arbeitenden Musik- und Kulturschaffenden aus dem Stadtgebiet entlang der Eisenbahnstraße etabliert werden, um regelmäßig Angebote für Kinder und Jugendliche anbieten zu können.
Ab Januar 2019 finden circa 20 Nachmittagskurse, ein- bis zweimal wöchentlich für zwei Stunden statt. Ergänzt wird dieses offene Kursangebot durch 10 bis 12 Workshoptage, die sich aus dem Bedarf der Gruppe ergeben. Diese Angebote beinhalten Capoeira/ Kampfkunst, Bildende Kunst und Konstruktion, Multimediatechnik, Projektmanagement und Grafikdesign. In der letzten ½ Std. eines jeden Angebots reflektieren wir gemeinsam, arbeiten an der Umsetzung des Festivals und essen. Die Mitglieder des Japanischen Haus unterstützen das Team, indem sie mit Ehrenamtlichen und den Teilnehmenden gemeinsam japanisch kochen.
Das Festival Lab 2019 findet erstmals am 28. Juni im Stadtteilpark Rabet statt. Es ist auch geplant, dass wir gemeinsam zu kleineren Musikfestivals im ländlichen Raum Sachsens fahren werden, um Freizeit in der Natur zu verbringen, zu musizieren, die dort spielenden Musiker*innen kennenzulernen und vielleicht sogar selbst auftreten.
Das Projekt und das interkulturelle Künstler*innen-Netzwerk sollen unbedingt verstetigt werden. Sowohl durch Ganztagesangebote an Schulen, als auch über Ehrenamtsprogramme planen wir das Engagement der Beteiligten dauerhaft im Sozialraum zu verankern.